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1 year of the flood
- Foghar nan eilein 78
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17 Jahre 6 Monate her #58707
von Foghar nan eilein 78
A Gaelic Voice with a Memphis smile
Foghar nan eilein 78 antwortete auf Re: year of the flood
The Year of the Flood
Im Jahr der Überschwemmung
Kann jemand das erklären?!
Ich teilte Deine Gegenwart
Jetzt- so weit weg von Regen und Ozean
Ich sehe Deine Blumen wachsen
Ich sehe Deine Flüsse fließen
Ich sehe wie sich Dein Himmel öffnet
Im Jahr der Überschwemmung
Du magst gehen oder Du magst rennen
Unter dieser Sonne hinterlässt Du überall Spuren
Der Sturm und der Krieg der Seelen kommt immer
Und doch versuchst Du weiterzugehen
So war es immer von Anfang an
Ein jeder geht herum mit dieser Leere im Herzen
Jeder möchte die Dunkelheit fernhalten vom Himmel
Wenn die Sterne beginnen herabzusinken
Es wird klar wie der helle Tag
Wie ein Komet seine Bahn ausleuchtet
Hinter allen Schatten und allen Verschleierungen
Durch alle Täler hindurch
Jeder Sonnenaufgang spendet uns Beginn und Ende
Alle ausgesandten Tauben
Für die Stunde der Erkenntnis
Du magst gehen oder Du magst rennen
Unter dieser Sonne hinterlässt Du überall Spuren
Der Sturm und der Krieg der Seelen kommt immer
Und doch versuchst Du weiterzugehen
So war es immer von Anfang an
Ein jeder geht herum mit dieser Leere im Herzen
Jeder möchte die Dunkelheit fernhalten vom Himmel
Wenn die Sterne beginnen herabzusinken
Kann jemand das erklären?!
Ich teilte Deine Gegenwart
Jetzt so weit weg von Regen und Ozean
Du magst gehen oder Du magst rennen
Unter dieser Sonne hinterlässt Du überall Spuren
Der Sturm und der Krieg der Seelen kommt immer
Und doch versuchst Du weiterzugehen
So war es immer von Anfang an
Ein jeder geht herum mit dieser Leere im Herzen
Jeder möchte die Dunkelheit fernhalten vom Himmel
Wenn die Sterne beginnen herabzusinken
Jetzt wo ich den Text schwarz auf weiß sehe, habe ich meine Version korrigiert- und meine alte weiter oben im Thread gelöscht.
Gesa. 05.05.2007
Im Jahr der Überschwemmung
Kann jemand das erklären?!
Ich teilte Deine Gegenwart
Jetzt- so weit weg von Regen und Ozean
Ich sehe Deine Blumen wachsen
Ich sehe Deine Flüsse fließen
Ich sehe wie sich Dein Himmel öffnet
Im Jahr der Überschwemmung
Du magst gehen oder Du magst rennen
Unter dieser Sonne hinterlässt Du überall Spuren
Der Sturm und der Krieg der Seelen kommt immer
Und doch versuchst Du weiterzugehen
So war es immer von Anfang an
Ein jeder geht herum mit dieser Leere im Herzen
Jeder möchte die Dunkelheit fernhalten vom Himmel
Wenn die Sterne beginnen herabzusinken
Es wird klar wie der helle Tag
Wie ein Komet seine Bahn ausleuchtet
Hinter allen Schatten und allen Verschleierungen
Durch alle Täler hindurch
Jeder Sonnenaufgang spendet uns Beginn und Ende
Alle ausgesandten Tauben
Für die Stunde der Erkenntnis
Du magst gehen oder Du magst rennen
Unter dieser Sonne hinterlässt Du überall Spuren
Der Sturm und der Krieg der Seelen kommt immer
Und doch versuchst Du weiterzugehen
So war es immer von Anfang an
Ein jeder geht herum mit dieser Leere im Herzen
Jeder möchte die Dunkelheit fernhalten vom Himmel
Wenn die Sterne beginnen herabzusinken
Kann jemand das erklären?!
Ich teilte Deine Gegenwart
Jetzt so weit weg von Regen und Ozean
Du magst gehen oder Du magst rennen
Unter dieser Sonne hinterlässt Du überall Spuren
Der Sturm und der Krieg der Seelen kommt immer
Und doch versuchst Du weiterzugehen
So war es immer von Anfang an
Ein jeder geht herum mit dieser Leere im Herzen
Jeder möchte die Dunkelheit fernhalten vom Himmel
Wenn die Sterne beginnen herabzusinken
Jetzt wo ich den Text schwarz auf weiß sehe, habe ich meine Version korrigiert- und meine alte weiter oben im Thread gelöscht.
Gesa. 05.05.2007
A Gaelic Voice with a Memphis smile
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- corsa772
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- Càrn Eige (1183 m SCO)
17 Jahre 6 Monate her #58715
von corsa772
There must be a place
Under the sun
Where hearts of olden glory
Grow young
corsa772 antwortete auf Re: year of the flood
Vielen Dank
und wann ist Zusammenstoss der Eschen fertig übersetzt? <img src="{SMILIES_PATH}/icon_lol.gif" alt=":lol:" title="Lachen" />
und wann ist Zusammenstoss der Eschen fertig übersetzt? <img src="{SMILIES_PATH}/icon_lol.gif" alt=":lol:" title="Lachen" />
There must be a place
Under the sun
Where hearts of olden glory
Grow young
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- Luc
- Autor
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- Derry Cairngorm (1155 m SCO)
17 Jahre 6 Monate her #58719
von Luc
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Luc antwortete auf Re: year of the flood
corsa kuckst du hier: <!-- m --><a class="postlink" href="
www.scoteire.de/forum/viewtopic.php?t=2722
">
www.scoteire.de/forum/viewtopic.php?t=2722
da gibt es ganz hervoragende Übersetzungen von clash of the ash.
da gibt es ganz hervoragende Übersetzungen von clash of the ash.
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- Mara
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- Cathair na Féinne (1001 m IRL)
- tha beagan Gàidhlig agam
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- Beiträge: 1248
17 Jahre 6 Monate her #58896
von Mara
Mara antwortete auf Year Of The Flood
[color=blue:1urrqpnu][b:1urrqpnu]Year Of The Flood – Jahr der Flutwelle[/b:1urrqpnu]
Kann (es mir) jemand erklären ?
Ich teilte heute Eure Wahrheit -
so weit weg die (heftigen) Regen(fälle) und das Meer -
Ich sehe Eure Blumen blühen.
Ich sehe Eure Flüsse fließen.
Ich sehe, Euer Himmel ist offen / klar / unbewölkt in dem Jahr der Flut(welle).
Ihr könnt gehen, Ihr könnt rennen / eilen / fliehen,
Ihr (hinter-)lasst Eure Fußabdrücke überall (unter) dieser Sonne
und jedes Mal, wenn die Stürme oder die Seelen-Kriege kommen
geht Ihr einfach weiter !
So war es von Anfang an !
Jeder läuft umher mit Löchern (einem stechenden Schmerz) in seinem Herzen.
Jeder überfällt / beraubt im Dunkeln den Himmel, während die Sterne weiter fallen.
Es wird klar (und deutlich) wie (der) Tag, wie (der) Kometen leuchtende Bahnen
durch die Schatten und die Schleier
ganz entlang des Tales,
in jeden Sonnenaufgang, der vergeht -
All unsere Anfänge enden -
All unsere (Friedens-) Tauben ausgesandt
für die (eine) Stunde des Wissens.
Ihr könnt gehen, Ihr könnt rennen,
Ihr (hinter-)lasst Eure Fußabdrücke überall (unter) dieser Sonne
und jedes Mal, wenn die Stürme und die Seelen-Kriege kommen–
geht Ihr einfach weiter !
So war es von Anfang an !
Jeder läuft umher mit Löchern (einem stechenden Schmerz) in seinem Herzen.
Jeder überfällt / beraubt im Dunkeln den Himmel, während die Sterne weiter fallen ...
...
Kann (es mir) jemand erklären ?
Ich teilte heute Eure Wahrheit,
so weit weg die Regen(fälle) und das Meer ...
Ihr könnt gehen, Ihr könnt rennen / eilen / fliehen,
Ihr (hinter-)lasst Eure Fußabdrücke überall (unter) dieser Sonne
und jedes Mal, wenn die Stürme und die Seelen-Kriege kommen,
geht Ihr einfach weiter !
So war es von Anfang an !
Jeder läuft umher mit Löchern in ihren Herzen.
Jeder überfällt / beraubt im Dunkeln den Himmel, während die Sterne weiter fallen, fallen weiter ...
[b:1urrqpnu]Freie Übersetzung:[/b:1urrqpnu]
Hat irgendjemand für mich eine Erklärung dafür?
Ich war heute so unbesorgt wie alle anderen –
die Gedanken an die heftigen Regenfälle und das Meer so weit verdrängt –
Ich sehe, wie Eure Blumen blühen,
ich sehe, wie Eure Flüsse fließen
und ich sehe, wie Euer Himmel auch im Jahr der Flutwelle klar und wolkenlos ist.
Man kann schlendern oder eilen,
man hinterlässt dennoch überall auf der Welt seine Spuren
und immer wieder gibt es Stürme und Gewissensbisse,
aber man lernt nichts dazu, sondern geht einfach stur weiter –
so war es seit je her.
Jedem gibt tags sein schlechtes Gewissen einen Stich ins Herz
und nachts, wenn es keiner sieht, beraubt er den Himmel – und die Sterne, sie fallen.
Es zeichnet sich so deutlich ab wie der hellichte Tag oder wie der Kometen leuchtender Schweif
durch Schatten und durch Schleier hindurch
entlang des ganzen Tales:
Mit jedem Sonnenaufgang, der verblasst, wird nach und nach auch unser Ende nahen ...
All unsere Hoffnungen sind deshalb hingewandt zur Stunde der Offenbarung ...
...
Man kann schlendern oder eilen,
man hinterlässt dennoch überall auf der Welt seine Spuren
und immer wieder gibt es Stürme und Gewissensbisse,
aber man lernt nichts dazu, sondern geht einfach stur weiter –
so war es seit je her.
Jedem gibt tags sein schlechtes Gewissen einen Stich ins Herz,
und nachts, wenn es keiner sieht, beraubt er den Himmel – und die Sterne, sie fallen.
Hat irgendjemand für mich eine Erklärung dafür?
Ich war heute so unbesorgt wie alle anderen –
die Gedanken an die Regenfälle und das Meer sind so weit weg ...
Man kann schlendern oder eilen,
man hinterlässt dennoch überall auf der Welt seine Spuren
und immer wieder gibt es Stürme und Gewissensbisse,
aber man lernt nichts dazu, sondern geht einfach stur weiter –
so war es seit je her.
Jedem gibt tags sein schlechtes Gewissen einen Stich ins Herz,
und nachts, wenn es keiner sieht, beraubt er den Himmel – und die Sterne, sie fallen, fallen, fallen ...
...[/color:1urrqpnu]
Die neue Übersetzung erfolgte nach dem von Eirinn gemailten englischen Text, wie er ihrer Angabe nach bei “my space” veröffentlicht ist.
Mara 28.01.2007 / 07.05.07
Kann (es mir) jemand erklären ?
Ich teilte heute Eure Wahrheit -
so weit weg die (heftigen) Regen(fälle) und das Meer -
Ich sehe Eure Blumen blühen.
Ich sehe Eure Flüsse fließen.
Ich sehe, Euer Himmel ist offen / klar / unbewölkt in dem Jahr der Flut(welle).
Ihr könnt gehen, Ihr könnt rennen / eilen / fliehen,
Ihr (hinter-)lasst Eure Fußabdrücke überall (unter) dieser Sonne
und jedes Mal, wenn die Stürme oder die Seelen-Kriege kommen
geht Ihr einfach weiter !
So war es von Anfang an !
Jeder läuft umher mit Löchern (einem stechenden Schmerz) in seinem Herzen.
Jeder überfällt / beraubt im Dunkeln den Himmel, während die Sterne weiter fallen.
Es wird klar (und deutlich) wie (der) Tag, wie (der) Kometen leuchtende Bahnen
durch die Schatten und die Schleier
ganz entlang des Tales,
in jeden Sonnenaufgang, der vergeht -
All unsere Anfänge enden -
All unsere (Friedens-) Tauben ausgesandt
für die (eine) Stunde des Wissens.
Ihr könnt gehen, Ihr könnt rennen,
Ihr (hinter-)lasst Eure Fußabdrücke überall (unter) dieser Sonne
und jedes Mal, wenn die Stürme und die Seelen-Kriege kommen–
geht Ihr einfach weiter !
So war es von Anfang an !
Jeder läuft umher mit Löchern (einem stechenden Schmerz) in seinem Herzen.
Jeder überfällt / beraubt im Dunkeln den Himmel, während die Sterne weiter fallen ...
...
Kann (es mir) jemand erklären ?
Ich teilte heute Eure Wahrheit,
so weit weg die Regen(fälle) und das Meer ...
Ihr könnt gehen, Ihr könnt rennen / eilen / fliehen,
Ihr (hinter-)lasst Eure Fußabdrücke überall (unter) dieser Sonne
und jedes Mal, wenn die Stürme und die Seelen-Kriege kommen,
geht Ihr einfach weiter !
So war es von Anfang an !
Jeder läuft umher mit Löchern in ihren Herzen.
Jeder überfällt / beraubt im Dunkeln den Himmel, während die Sterne weiter fallen, fallen weiter ...
[b:1urrqpnu]Freie Übersetzung:[/b:1urrqpnu]
Hat irgendjemand für mich eine Erklärung dafür?
Ich war heute so unbesorgt wie alle anderen –
die Gedanken an die heftigen Regenfälle und das Meer so weit verdrängt –
Ich sehe, wie Eure Blumen blühen,
ich sehe, wie Eure Flüsse fließen
und ich sehe, wie Euer Himmel auch im Jahr der Flutwelle klar und wolkenlos ist.
Man kann schlendern oder eilen,
man hinterlässt dennoch überall auf der Welt seine Spuren
und immer wieder gibt es Stürme und Gewissensbisse,
aber man lernt nichts dazu, sondern geht einfach stur weiter –
so war es seit je her.
Jedem gibt tags sein schlechtes Gewissen einen Stich ins Herz
und nachts, wenn es keiner sieht, beraubt er den Himmel – und die Sterne, sie fallen.
Es zeichnet sich so deutlich ab wie der hellichte Tag oder wie der Kometen leuchtender Schweif
durch Schatten und durch Schleier hindurch
entlang des ganzen Tales:
Mit jedem Sonnenaufgang, der verblasst, wird nach und nach auch unser Ende nahen ...
All unsere Hoffnungen sind deshalb hingewandt zur Stunde der Offenbarung ...
...
Man kann schlendern oder eilen,
man hinterlässt dennoch überall auf der Welt seine Spuren
und immer wieder gibt es Stürme und Gewissensbisse,
aber man lernt nichts dazu, sondern geht einfach stur weiter –
so war es seit je her.
Jedem gibt tags sein schlechtes Gewissen einen Stich ins Herz,
und nachts, wenn es keiner sieht, beraubt er den Himmel – und die Sterne, sie fallen.
Hat irgendjemand für mich eine Erklärung dafür?
Ich war heute so unbesorgt wie alle anderen –
die Gedanken an die Regenfälle und das Meer sind so weit weg ...
Man kann schlendern oder eilen,
man hinterlässt dennoch überall auf der Welt seine Spuren
und immer wieder gibt es Stürme und Gewissensbisse,
aber man lernt nichts dazu, sondern geht einfach stur weiter –
so war es seit je her.
Jedem gibt tags sein schlechtes Gewissen einen Stich ins Herz,
und nachts, wenn es keiner sieht, beraubt er den Himmel – und die Sterne, sie fallen, fallen, fallen ...
...[/color:1urrqpnu]
Die neue Übersetzung erfolgte nach dem von Eirinn gemailten englischen Text, wie er ihrer Angabe nach bei “my space” veröffentlicht ist.
Mara 28.01.2007 / 07.05.07
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- OEdystopia
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- Beiträge: 688
9 Jahre 11 Monate her #148965
von OEdystopia
I caught a fleeting glimpse of life...
Runrig: Hearts of Olden Glory
OEdystopia antwortete auf year of the flood
Dieses Lied gehört zu meinen absoluten Lieblingsliedern von Runrig. Danke, dasss ihr bereits so fleißig gewesen seid und den Text entschlüsselt habt.
I caught a fleeting glimpse of life...
Runrig: Hearts of Olden Glory
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